contentbird – Ein Tool zur Recherche, Planung, Erstellung und Distribution von Content

contentbird hat sich seit Beginn von einem SEO-Tool mit Schwerpunkt Linkbuilding zu einer vollwertigen Content Marketing Plattform entwickelt.

Mit dem Tool kannst du…

  • Keywords und Themen recherchieren und daraus Content-Ideen generieren. Dabei kannst du sogar häufig im Netz gestellte Fragen, die Top-Suchergebnisse und YouTube-Videos einfließen lassen.
  • Content planen, einschließlich der Kosten und notwendigen Arbeitsschritte (z.B. von der Idee bis zur Publikation). Das funktioniert übrigens auch sehr gut als Team und dir wird sogar ein Gegenwert deines Contents auf Basis der CPC-Werte berechnet – das ist enorm praktisch, um Ideen im Entscheidungsfall miteinander zu vergleichen.
  • Deine Artikel im eigenen Editor schreiben und hinsichtlich Schreibstil, Lesbarkeit und Keywordnutzung optimieren. Oder du greifst auf die integrierte Verknüpfung mit Textbroker zurück und kaufst die Basistexte direkt aus dem Tool heraus ein.
  • Deinen fertigen Content mithilfe einer Outreach-Funktion an deine Kontakte verteilen und dadurch gezielt den einen oder anderen Backlink generieren.
  • Deinen Content analysieren bzw. deine Rankings beobachten, einschließlich eines Brand Alerts und täglich aktuellen Backlink-Reports.
  • Update 01.06.2017: Mit dem neuen „Strategy Layer“ kannst du nun auch deine Content-Strategie abbilden – sowohl Top-Level im Sinne einer Vision, Content Story usw. sowie praktisch ausgerichtet hinsichtlich Personas, Customery Journey und Call-to-Actions.

Zusammengefasst vereint contentbird Content, SEO und Online-PR, was es aus meiner Sicht zu einem extrem praktischen „Everyday-Tool“ macht.

 

 

Im folgenden will ich dir die einzelnen Bereiche im Detail vorstellen, mein persönliches Fazit findest du ganz zum Schluss.

Drei Anmerkungen vorweg:

  1. contentbird ist eine kostenpflichtige Software; der Preis für das gesamte Content Marketing Toolset liegt bei 199 Euro pro Monat. Die anderen Varianten halte ich nicht für sinnvoll (weil zu teuer oder im Umfang zu eingeschränkt). Dieser Preis ist im Verhältnis zum Umfang absolut fair, ich finde es nur schade, dass Selbständige, die m.E. sehr stark durch dieses Tool profitieren könnten, aufgrund dessen wohl nur in Einzelfällen in den Genuss kommen werden (bzw. wollen).
  2. contentbird und ich sind Partner. Ich nutze ihre Content Marketing Plattform nun schon über ein Jahr und bin sehr zufrieden. Durch mein Feedback unterstütze ich sie bei der Entwicklung und auch die eine oder andere Marketingaktion planen wir gemeinsam. Nichtsdestotrotz ist meine Bewertung absolut ehrlich; ich sage, was mir gefällt und was nicht. Die Software ist nicht perfekt, sie kann aber deutlich mehr als andere und ist aus meiner Sicht einfach nur extrem praktisch. Aber dazu gleich mehr im Detail...
  3. Ich lasse in der folgenden Beschreibung den gesamten Onboarding-Prozess sowie einen Großteil der Einstellungsmöglichkeiten raus. Wie bei anderen Tools an fängt alles damit an, ein Projekt anzulegen. Dabei kannst du Konkurrenten nennen, deine wichtigsten Keywords hinterlegen und zum Beispiel Google Analytics, Sistrix oder MajesticSEO verknüpfen. Außerdem kannst du viele Details des Dashboards bzw. der einzelnen Projektschritte individualisieren, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

Content-Recherche: Keywords, Themen & Fragen

Die Recherche ist sowas wie der Ausgangspunkt für die Produktion neuer Inhalte. In dieser Sektion gibt es derzeit vier Bereiche:

  1. Keywordhunter – Der Keywordhunter (siehe Bild unten) funktioniert so ähnlich wie Googles Keyword-Planer. Du gibst ein Keyword ein, das zu deiner Idee passt und erhältst daraufhin eine Liste mit ähnlichen Suchbegriffen. Für jedes Suchwort werden Suchvolumen, CPC (also quasi der AdWords Einkaufswert), der LTE sowie LTV angezeigt. Für diese Daten greift contentbird auf SEMrush zurück. Außerdem zeigt dir das Tool an, wie gut deine Chancen stehen, für ein Keyword zu ranken.

    Für mich dienen diese Ergebnisse zunächst als Orientierung, Ich ergänze die Keyword-Recherche üblicherweise noch mittels des besagten Keyword-Planers sowie Searchmetrics Insights, um auch thematisch und semantisch relevante Begriffe zu finden, die meine eigene Idee womöglich sinnvoll ergänzen.

Keyword-Recherche mit contentbirds Keywordhunter
Keyword-Recherche mit contentbirds Keywordhunter
  1. W-Fragen – Im Bereich “W-Fragen” findest du, wer hätt’s gedacht, häufig gestellte Fragen zum eingegebenen Keyword im W-Fragen-Format. Also zum Beispiel “Was ist [KEYWORD]?” oder “Wie funktioniert [KEYWORD]?”. Die Idee hierbei ist, die Suchintention des Nutzers zu erkennen und den Content entsprechend auszurichten.

    Ich persönlich nutze dieses Feature noch nicht bei der Recherche, greife aber bei der Planung bzw. der Erstellung eines Briefings / meiner Artikel-Outline darauf zurück.

W-Fragen-Tool von contentbird
W-Fragen helfen, Content-Ideen inhaltlich zu strukturieren
  1. Sitehunter – Der Sitehunter dient dazu, schon im Vorfeld potenzielle Publisher bzw. Backlink-Quellen für den zu erstellenden Content zu finden. Das ist insofern interessant, als dass wir auf Basis dieser Insights ggf. konkrete Details in unserem Artikel berücksichtigen können, die für die identifizierten Publisher ausschlaggebend sein könnten (zum Beispiel persönliche Zitate oder auch Links aus unserem Content). Auch diese Seiten werden, bspw. anhand ihres Alexa Traffic Ranks, des Domain Alters oder der Domain Popularity bewertet. Zudem können wir an dieser Stelle sehen, ob unsere Mitbewerber – sofern wir sie im System bzw. bei der Suche angegeben haben – bereits Links aus diesen Quellen erhalten. Für gezieltes Linkbuilding ist diese Funktion also Gold wert.

    Auch dieses Feature nutze ich bisher noch nicht regelmäßig, will es mir aber für die nächsten Artikel genauer anschauen. Besonders in Kombination mit der Outreach-Funktion (dazu später mehr), sehe ich hier nämlich noch großes Potenzial.

  2. Themenalerts – Wichtige Suchbegriffe oder Markennamen können, ähnlich wie mit Google Alerts, überwacht werden. Wir werden automatisch benachrichtigt, sobald das Tool neue Erwähnungen findet.

    Hierbei ist sicherlich Learning-by-Doing notwendig, denn die Zahl der Ergebnisse explodiert mangels fehlender Filtereinstellungen je nach Suchbegriff relativ schnell.

Informationen aus den ersten beiden Bereichen kannst du dann als Grundlage für die Content-Planung vormerken und sogenannte “Content-Ideen” erstellen. Diese greifen wir dann im nächsten Schritt auf.

 

Content Planung & Erstellung – Textliche Grundlagenarbeit

Im Planungs-Dashboard siehst du deine angelegten Ideen in der “Content” Pipeline”, inklusive einer Übersicht der wichtigsten Metriken. In dieser tauchen künftig alle – nach Bearbeitungsstatus sortierten – Content-Ideen auf; von der Idee bis zur Publikation.

Du kannst auch hier neue Ideen anlegen, wenn du die Recherche erst zu einem späteren Zeitpunkt durchführen willst.

Außerdem tauchen ein paar neue Funktionen auf:

  • Fälligkeiten, Content Manager und Autor – Anhand dieser drei Spalten lassen sich bereits die Teamfunktionen von contentbird erahnen, ich will aber erst im nächsten Schritt näher darauf eingehen.
  • Spannender sind ohnehin die Textbestellungen und Kosten. Während du letztere unabhängig vom System eintragen kannst, bspw. die Summe, die dein Texter erwartet, kannst du innerhalb von contentbird Texte direkt über den angeschlossenen Marktplatz von Textbroker bestellen.
Content-Planung im contentbird Dashboard
Die gesamte Content Pipeline im Blick dank übersichtlichem Dashboard

In der praktischen “Smart Bar” wird die Pipeline sehr anschaulich zusammengefasst und um eine Angabe zum erwarteten Traffic sowie dem monetären Wert des Traffics ergänzt.

Diese Art der Wertberechnung von Content habe ich bei contentbird zum ersten Mal gesehen und ich finde es wirklich gut. Es lässt nämlich eine Bewertung von Content schon VOR der Produktion zu. Denn wenn die Keywords kaum gesucht werden oder die Ranking-Chancen aufgrund der starken Konkurrenz zu schlecht sind, eignet sich die eine Content-Idee vielleicht besser als die andere…

Der Planungsbereich beinhaltet außerdem eine “Link Pipeline”, die analog zur Content Pipeline den Status aller Linkbuilding-Aktivitäten in Hinblick auf Aufgaben, erreichte Ziele und Kosten darstellt.

Zum Erstellen von Content wechseln wir in den entsprechenden Bereich, wo wir nach einem Klick auf eine Idee – die uns als Autor zugeordnet ist – direkt im Texteditor landen (siehe Bild unten).

Verschaffen wir uns zunächst einen Überblick, was hier gemacht wird:

  • Content Editor – Hier entsteht der Artikel, inklusive bekannter Formatierungsmöglichkeiten und HTML-Editor.
  • Briefing & Ideen – Hiermit steht dir quasi ein freies Kommentarfeld zur Verfügung, indem ich gerne zu erledigende Aufgaben notieren oder mir Notizen mache. Eine Notizfunktion innerhalb des Editor, etwa wie bei Google Docs, gibt es nämlich bislang noch nicht.
  • WDF*IDF-Analyse – Hier erhältst du Empfehlungen, welche Keywords du häufiger oder seltener verwenden solltest. Du siehst außerdem, welche wichtigen Begriffen komplett fehlen und welche du schon erfolgreich im Text integriert hast.
  • Textanalyse – Hier wird dir die Anzahl der geschriebenen Wörter angezeigt, zusammen mit der geschätzten Lesezeit. Außerdem siehst du, welche Keywords noch fehlen und was du sprachlich verbessern kannst (etwa lange Sätze kürzen oder Füllwörter streichen). Der Korrekturmodus hilft dir bei der Optimierung; das Resultat wird in Form des bekannten Lesbarkeitsindex (Flesch-Index) dargestellt.
  • Textbestellungen – Von hier aus kannst du Texte über die angeschlossene Plattform bestellen.
  • Input Bereich – Einen Obergriff gibt es nicht, aber direkt unter dem Content Editor hast du Zugriff auf Ressourcen (hinterlegte Webseiten oder PDF-Dateien), Ähnlichen Content (von dir oder deinen eingetragenen Mitbewerbern), News, Videos, die W-Fragen sowie die Top 100 Suchergebnisse. Dieser Bereich hat sich für mich als extrem praktisch erwiesen, weil ich nicht ständig den Editor verlassen muss.
  • Kommentare – Hierzu brauch ich nicht viel sagen. Ich nutze die Kommentarfunktion gerne, um Outtakes zu speichern oder Textabschnitte aus anderen Artikel “zwischenzuspeichern”.
Content Produktion im contentbird-Texteditor
Der contentbird-Editor ergänzt die eigentliche Schreibarbeit um eine Keyword- und Textanalyse

Darüber hinaus gibt es noch einen Detail-Bereich. Dort kannst du die Idee einem Thema oder einer Kampagne zuordnen, Tags vergeben, Fälligkeiten definieren, Kosten hinterlegen oder anderen Nutzern Aufgaben anlegen.

Klingt praktisch, nutz ich persönlich aber so gut wie gar nicht, da ich überwiegend alleine arbeite. Außerdem gibt es keine kalendarische Ansicht der Content-Pipeline, als Redaktionsplan funktioniert’s daher auch nicht.

Distribution

Nach der Artikel geschrieben, optimiert und veröffentlicht ist, können wir contentbird für die Distribution (Content-Seeding) nutzen. Auch diese Sektion gliedert sich wieder in drei bzw. vier Bereiche:

  1. Quellen – Sammle Links von interessanten Webseiten und finde hierüber die E-Mail-Adressen der Website-Betreiber. Sogesehen ist das hier auch der Ausgangspunkt deiner Link-Pipeline, denn Ziel des Kommunikationsfunnels ist ein Backlink von diesen Seiten.
  2. Kommunikation – Schreibe Mails an Publisher und andere Kontakte, um sie auf deinen Content aufmerksam zu machen und ggf. den einen oder anderen Backlink zu erhalten.

contentbird ist in dieser Hinsicht ein ziemlich smartes Tool, denn es erlaubt nicht nur die Verwaltung von E-Mail-Vorlagen, sondern schickt auf Wunsch auch automatisch personalisierte Erinnerungsmails, wenn innerhalb eines definierten Zeitraums keine Rückmeldung erfolgt.

Wenn du also nach der Publikation eines Artikels gleich mehrere Personen darauf aufmerksam machen willst, dann brauchst du die Mail nur einmal schreiben.

  1. Kontakte & Seitennetzwerk – Speichere E-Mail-Adressen, Social Media Profile und Webseiten samt Tags von deinen Kontakten und sortiere diese entweder nach Person oder Website.

Ich nutze diese Funktionen aktuell nur sporadisch, aber das Tool eignet sich prinzipiell sehr gut als Kontaktdatenbank und E-Mailing-Tool. Wer hierfür noch keine andere Lösung hat oder die volle Power einer All-in-One-Lösung entfachen will, der ist mit Link sehr gut bedient.

 

Analyse von Content, Links & Rankings

Die Analyse-Sektion ist schnell erklärt bzw. selbsterklärend:

Du findest hier eine Angabe über das durchschnittliche Google-Ranking deines gesamten Content-Portfolios sowie die Rankingverteilung einzelner Seiten, den Status von Backlinks, Infos zur Sichtbarkeit hinterlegter Keywords (pro Content) und das alles auf Wunsch im Vergleich zur Konkurrenz und mit einem Indikator, wie einfach oder schwierig es wird, ihr Ranking zu übertreffen.

Ach ja, das Ganze natürlich im Zeitverlauf und mit regelmäßigen Statusreports per Mail.

Search Ranking Monitoring mit contentbird
Ranking-Überwachung im Zeitverlauf (und im Vergleich zur Konkurrenz)

Weiter findest du in dieser Sektion auch Reports zu Kosten und zum Team, beispielsweise welche deiner Kollegen die “besten” Artikel schreibt oder die meisten Backlinks generiert.

Ob du dich voll und ganz auf Reportings verlässt oder zusätzlich ein übergreifendes Dashboard erstellst, bleibt dir überlassen.

Kritik & Fazit – Lohnt sich contentbird?

Wie jede andere Software auch hat contentbird Vor- und Nachteile. Für mich überwiegen ganz klar die Vorteile, weshalb ich die Software selbst gerne nutze (inzwischen seit über einem Jahr) und bedenkenlos weiterempfehle.

Was mir an gut gefällt:

  • Das Tool orientiert sich insgesamt sehr stark an der Praxis, wodurch der Einstieg leicht fällt und der Nutzen schon nach kurzer Zeit ersichtlich ist. Zudem sind die einzelnen Sektionen auch unabhängig voneinander sinnvoll nutzbar.
  • Ein Pluspunkt ist für mich auch die logische Aufteilung der Software entlang des Produktionsprozesses, wodurch Projekte in sinnvolle Aufgaben gegliedert und bearbeitet werden können. Über die Dashboards und Verwaltungsebenen behalten wir dennoch alles im Blick.
  • Besonders für Selbständige ist die Kombination aus Content, SEO (wohlgemerkt OnPage und OffPage) und Online-Relations ein enormer Mehrwert. Ich bin pauschal kein Befürworter von All-in-One-Solutions, aber in diesem Fall harmonieren die Funktionen sehr gut und erleichtern die Arbeits insgesamt ungemein.

Was mir nicht gefällt bzw. was noch fehlt:

  • Mich persönlich spricht das Interface nicht an. Es ist besser als in anderen Tools, aber eben doch nur der “alte” Standard, noch kein Material Design oder so.
  • Manche Einstellungen sind ziemlich versteckt, weshalb sie bei vielen Nutzern womöglich komplett unentdeckt bleiben – auch aus diesem Grund garantiere ich nicht für die Vollständigkeit der Beschreibung des Produkts. Das ist schade, denn vor allem durch die Kombination vieler Details entfaltet das Tool erst sein gesamtes Potenzial.
  • An einigen Stellen ist die Bedienung nicht intuitiv und es mangelt an Hilfestellung (Hinweise, Links etc.). Aber immerhin gibt es einen Live-Chat.
  • Erfahrene Nutzer und Content-Profis werden über die Zeit sicherlich hier und dar Chancen zur Verbesserung erkennen (zum Beispiel die Ergänzung eines Content-Strategie-Backends). Ich gebe mein Feedback immer direkt weiter, denn das Team von contentbird hat im letzten Jahr schon bewiesen, dass sie die Rückmeldungen ihrer Nutzer ernst nehmen.

Der Content Strategy Layer

Der neue Content-Strategie-Bereich ist in den Projekteinstellungen etwas versteckt und vielleicht noch nicht ganz fertig, aber die Integration in die Content-Erstellung funktioniert schon sehr gut. Über Dropdowns können die folgenden vier hinterlegten operativen Strategiebestandteile pro Content ausgewählt und das Briefing, damit insgesamt verbessert werden:

  • Personas
  • Customer Journey Phase
  • Content Ziel (z.B. Reichweichte, Rankings oder Conversions)
  • Call-to-Action

 

 

Mein vorläufiges Fazit lautet: Ein Test lohnt sich auf jeden Fall!

Du kannst dich jederzeit für eine Testphase anmelden und das Tool selbst eine Zeit lang ausprobieren. Wenn du währenddessen Fragen hast, komme gerne auf mich zu oder sprich einfach die Jungs und Mädels von contentbird direkt an. ;-)

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Andreas Hoffmann
Head of Marketing @ OmniCult

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