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Robert Weller
Content-Stratege, Buchautor und Dozent für Content Marketing.

Bilder SEO – Wie du durch visuellen Content deine Sichtbarkeit steigerst

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Content
Bilder SEO

Entdecke den Business Value deines Contents.

„Sicherlich einer der inhaltlich wertvollsten Newsletter, die ich bisher erhalten habe.“

Andreas Hoffmann
Head of Marketing @ OmniCult

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Dass unser Gehirn visuelle Informationen 60.000-mal schneller als schriftliche verarbeitet, ist inzwischen allseits bekannt. Auch aus der Selbstbeobachtung wissen wir, dass uns visueller Content eher anspricht als schriftliche Inhalte. Der immense Erfolg von YouTube, Instagram oder Pinterest sind Beweis genug.

Aber nicht nur das.

Die Integration von Bildern in Texten (etwa Artikel im Blog oder deiner Webseite) sorgt laut einer Analyse von BuzzSumo für eine Verdopplung der Shares über Social Media – nicht nur den eben genannten, sondern auch bei Facebook, Twitter & Co.

Kein Wunder also, dass visueller Content fester Bestandteil jeder erfolgreichen Content-Strategie ist. Mit den passenden Bildern lassen sich sogar Kaufimpulse erzeugen und verstärken, was vor allem für Onlineshops interessant sein dürfte.

Und so, wie wir Content schon jetzt für jede Plattform optimieren, können wir das auch für das Format Bild an sich tun. In dem Zusammenhang wird häufig der Begriff "Bilder SEO" verwendet. Aber was verbirgt sich eigentlich genau dahinter?

 

Definition "Bilder SEO"

Ähnlich wie es bei Texten üblich ist, können wir auch visuelle Inhalte für die Suche optimieren.

Bilder SEO ist ein wichtiger Aspekt der Onpage-Suchmaschinenoptimierung, dem meistens viel zu wenig Beachtung geschenkt wird – nicht selten, weil Marketing-Verantwortliche schlichtweg keine Ahnung davon haben (kein Vorwurf, nur eine Annahme). Wie der Name schon erahnen lässt, geht es konkret um das Bildmaterial (Fotos, Diagramme, Illustration, Infografiken etc.), die du auf deiner Website verwendest.

Mit Bilder SEO kannst du drei Kernziele verfolgen:

  1. die Verbesserung der Rankings deiner Bilder in der Google Bildersuche,
  2. die allgemeine Steigerung des Rankings deiner Website,
  3. die damit einhergehende Nutzbarkeit von Bildplattformen wie Pinterest.

Alle Ziele sind wichtig, um deine Reichweite und – sofern du im E-Commerce tätig bist – mittelfristig auch deine Conversion Rate zu erhöhen. Die Verbesserung der Rankings in der Google Bildersuche kann für dich in mehrfacher Hinsicht relevant sein.

Zum einen sorgt ein hohes Ranking deiner Bilder zu einem relevanten Keyword für eine Steigerung deiner organischen Reichweite, denn der Nutzer landet auf am Ende auf deiner Webseite, wenn er in der Suche auf ein Bild von dir klickt. Besonders Onlineshops können hiervon profitieren, denn aussagekräftige Produktfotos leiten den Betrachter beim Klick direkt in den Shop.

Zum anderen erscheinen relevante Bilder oft auch in den Suchergebnissen von Googles Universal Search und können es dir somit ermöglichen, bei umkämpften Keywords gesehen zu werden, obwohl deine Webseite nicht gelistet wird.

Bilder SEO hat noch einen weiteren Vorteil: Durch die Optimierung deiner Fotos verringerst du deren Ladezeit und verbesserst damit auch deine allgemeine Usability. Dies ist gerade für die mobile Nutzung ein nicht zu unterschätzender Faktor und wird dir helfen, die Abbruchrate zu verringern.

Exkurs: Die neue Google Bildersuche und ihre Auswirkungen

Seit 2011 ist es möglich, Bilder und Grafiken mit Google nicht nur über den Suchtext zu finden sondern auch durch das Hochladen eines Bildes oder Angabe der zugehörigen URL eine Art Rückwärtssuche durchzuführen. Dabei kommt eine raffinierte Technik zum Einsatz, die Farbanteile, Formen und Umrisse misst und miteinander vergleicht.

Diese Suche ist in mehrfacher Hinsicht von Vorteil:

Bist du beispielsweise auf eine interessante Infografik gestoßen, hast aber keinerlei weitere Informationen hierzu, kann dir die Bildersuche helfen, die Originalquelle zu ermitteln.

Außerdem kannst du so nach Plagiaten deiner eigenen Bilder suchen oder dir ein Bild davon machen, wie weit deine einzelnen Bilder verbreitet sind.

In den vergangenen Monaten hat Google seine Bildersuche weitreichend überarbeitet. Seit Februar 2017 ist die neue Version auch in Deutschland verfügbar und sorgt bereits für einigen Ärger: Beschränkte sich Google bisher auf die Darstellung der Suchergebnisse in Form kleiner Thumbnails, die den Nutzer direkt auf die Ursprungsseite umleiteten, erscheinen jetzt alle aufgeführten Bilder in vergrößerter Form in den Suchergebnissen.

Die User Experience steigt dadurch, weil zusätzliche Klicks wegfallen. Für die Urheber entsteht allerdings ein signifikanter Nachteil, da deutlich weniger User den Weg auf ihre Webseite finden (Traffic-Verlust). Eine endgültige Klärung, inwieweit diese neue Darstellung rechtens ist, steht noch aus. Fiel die Thumbnail-Darstellung noch unter die Vorschaubilder-Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der darin eine „übliche Nutzungshandlung“ sah, bleibt abzuwarten, wie der BGH die Neuerungen bewertet.

Worauf muss ich bei der Kreation von Content achten?

Um mit der Optimierung deiner Bilder erfolgreich zu sein, müssen visuelle und schriftliche Inhalte thematisch aufeinander abgestimmt sein und sich bestmöglich ergänzen. Themenfindung und Keyword-Recherche, wie wir sie aus der klassischen SEO kennen, gehen dabei Hand in Hand.

Themenfindung

Du solltest dir von Anfang an klar sein, welches Themenfeld du abdecken möchtest. Dabei empfiehlt sich eine gesunde Mischung aus Agenda Setting (Kernkompetenzen) und Agenda Surfing (Trends & News).

Wenn du dir nicht sicher bist oder der zündende Einfall nicht kommt, kannst du dir meinen Artikel zur Themenfindung durchlesen oder zur Inspiration auf Tools wie BuzzSumo und den Google Keyword Planer zurückzugreifen. Diese bieten dir eine gute Übersicht über derzeit gefragte Keywords und semantisch verwandte Alternativen.

Solltest du von einem Foto oder einer Grafik ausgehen – egal, ob es sich um dein eigenes Bildmaterial oder es aus einer anderen Quelle stammt – aber noch keine gute Idee haben, wie sich daraus interessanter Content entwickeln lässt, bietet sich die Verwendung der Google Bildersuche oder des Visual Search Tools von Pinterest an. Beide ermöglichen es dir, ähnliche Bilder zu finden und dich von deren Verwendung inspirieren zu lassen.

Exkurs: Das Visual Search Tool von Pinterest

Neben der bekannten Rückwärtssuche ermöglicht dir das Visual Search Tool von Pinterest in Bilder hinein zu zoomen, um nach ganz spezifischen Aspekten zu suchen.

Damit stellt das Visual Search Tool eine sinnvolle Ergänzung zur Keyword-Recherche dar. Für die Nutzung benötigst du lediglich deinen eigenen Pinterest Account.

Das Tool verspricht noch interessanter zu werden, denn unlängst hat das amerikanische Unternehmen mit „Lens“ eine Erweiterung vorgestellt, die eine Live-Suche via Handykamera ermöglicht. Hierfür reicht es, einen Gegenstand mit der Kamera ins Visier zu nehmen, um die passenden Suchergebnisse zu erhalten. Was im ersten Moment vor allem für den E-Commerce-Sektor spannend erscheint, könnte sich dauerhaft als wichtige Ergänzung für die Content Creation erweisen.

Siehe auch: Pinterest SEO: Mehr Aufmerksamkeit und Traffic durch Content-Optimierung.

Keyword-Recherche

Hast du dein Thema definiert, folgt eine umfangreiche Keyword-Recherche. Damit kennst du dich wahrscheinlich schon aus... Stell dir auch hier die typischen Fragen:

  • Wie hoch ist das Suchvolumen?
  • Wie viele Ergebnisse listet dir die Google Bildersuche auf?
  • Was zeichnet die ersten Suchergebnisse aus? (Hier geht es dann natürlich um visuelle Aspekte!)
  • Wie kannst du herausstechen?

Wichtig: Beantworte diese Fragen immer auch aus der Nutzerperspektive! Mach dir bewusst, wie du dem User den größten Mehrwert bieten kannst (bspw. Information oder Unterhaltung), indem du dich mit den verschiedenen Aspekten seiner Suche auseinandersetzt. Stimm dein Bildmaterial dann genau auf seine Bedürfnisse ab.

Je besser du diese befriedigst, desto höher ist deine Chance, dass der Nutzer deinen visuellen Content findet, anschaut und vielleicht sogar verlinkt und mit anderen teilt.

8 Aspekte der Bilder SEO

Es gibt eine ganze Reihe an Möglichkeiten, um deine Bilder für die Suche zu optimieren kannst. Sie alle sind leicht verständlich und auch von SEO-Laien mit ein wenig Geld und Geduld umzusetzen.

  • Dateiname: Der Google Crawler arbeitet textbasiert und kann visuelle Informationen nicht auslesen. Dementsprechend kommt dem Dateinamen deiner Bilddatei eine Schlüsselrolle zu, denn er muss das Gezeigte möglichst prägnant beschreiben. Da die Universal Search den Dateinamen in den Gesamtkontext deiner Webseite setzt, sollte er relevante Keywords enthalten. Solltest du mehr als ein Keyword verwenden, dann achte darauf, dass diese sich semantisch ähneln, denn der Crawler ordnet jedem Bild nur eins zu! Verwende außerdem Bindestiche statt Unterstriche, um einzelne Keywords voneinander zu trennen.

    Ein guter Dateiname wäre bspw. "bilder-seo-infografik.png". Ein Dateiname wie "illustration001231_a.JPG" wäre hingegen ziemlicher Blödsinn und eine vertane SEO-Chance.
    Tipp: Für WordPress-User gibt es mit dem Media File Renamer ein Tool, mithilfe dessen du deine Bilder im laufenden Betrieb deiner Seite um benennen kannst, ohne sie neu hochladen zu müssen. Da ich selbst kein WP-Nutzer bin, und meine Bilder ganz abgesehen davon manuell bearbeite, übernehme ich hierfür aber keine Garantie. ;-)
  • Alt Tag: Die alt Tags (oder auch alt Attribute) sind Texte, die den Inhalt deines Bildes beschreiben. Sie sind in den HTML-Code eingebettet und im Normalfall für deine User nicht sichtbar. Sobald es aber Probleme mit der Browser-Darstellung gibt, erscheinen diese Tags anstelle deines eigentlichen Bildmaterials und informieren den Nutzer über dessen Inhalt. Der folgende Screenshot zeigt sehr schön, wie wichtig der Alt-Tag vor allem in E-Mails ist. Links, wo Bilder nicht angezeigt werden, wird dem Empfänger nämlich nicht ersichtlich, dass etwas fehlt – in diesem Fall, das aus Sicht des Versenders wichtigste Element, der Call-to-Action.

    Alt Tags werden in E-Mails angezeigt, wenn Bilder nicht geladen werden

    Darüber hinaus können sie von Screenreadern ausgelesen werden und helfen damit sehbehinderten Menschen, deinen Content zu verstehen. Zusätzlich zur Barrierefreiheit deiner Website sorgen alt Tags – ebenso der title Tag – dafür, dass Google mehr Informationen zum Bild- und Website-Inhalt bekommt. Es kann daher sinnvoll sein, auch sie mit Keywords zu versehen. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, denn zu viele Keywords können als Spam gewertet werden. Besser ist es, sich auf das Haupt-Keyword deiner Webseite zu beschränken, das auch im umliegenden Text erscheint. Ferner sollten deine Alt Tags über einen sehr präzisen, möglichst kurzen Beschreibungstext verfügen.
  • Dateigröße: Die Ladezeit deiner Website gehört zu den wichtigsten Rankingfaktoren – vor allem in Hinblick auf die zunehmende mobile Nutzung. Achte also darauf, dass deine Bilddateien nicht zu groß sind. Pauschalangaben sind hier leider nicht möglich, weil die Dateigröße maßgeblich vom Bild(motiv) abhängt.
  • Komprimierung: Ob du als Dateiformat JPG, GIF oder PNG verwendest, ist für Google irrelevant. Als Faustregel für die optisch überzeugende Darstellung gilt jedoch, das zum Verwendungszweck des Bildes passende Format zu wählen. Details dazu findest du in meinem Artikel zur Optimierung von Bildern.
  • Auflösung: Auch die Auflösung spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg deiner Bilder. Nicht nur Google belohnt hochauflösende Bilder mit besseren Rankings, auch Facebook und Twitter geben eine Mindestgröße vor. Die Erfahrung zeigt, dass Bildgrößen zwischen 320 x 240 (Google Suche) und 1280 x 960 (Social Media) gut funktionieren. Ich denke aber, dass es in Zukunft aufgrund technischer Fortschritte und neuer Bildformate (z. B. 360° Bilder) eher nach oben gehen wird.
  • Format: Die Wahl des Bildformats hat Einfluss auf die Darstellung in der Bildersuche. Das Querformat (bsow. 16:9 oder 4:3) wird in der Ergebnisliste am besten dargestellt und ist momentan (!) zu bevorzugen. Andere Formate laufen Gefahr, beschnitten zu werden und damit an Attraktivität für die Nutzer zu verlieren. Aber auch hier sind künftig Veränderungen zu erwarten, da mit zunehmender mobiler Nutzung langfristig Hochkant- oder zumindest quadratische Formate an Bedeutung gewinnen dürften.
  • Bildquelle: Neben dem Dateinamen, der Dateigröße und der Auflösung wird auch die Quelle deiner Bilder von Googles Crawler evaluiert. Eine thematisch relevante und semantisch passende Ordnerstruktur ist daher sinnvoll.

    Eine URL wie "domain.de/thema/bilder/thema.png" macht in der Hinsicht also deutlich mehr Sinn als ein Verzeichnis wie "domain.de/wp-uploads/img/2017/09/datei.jpg".
  • Bilder-Sitemaps: Zur Indexierung deiner Bilder kann das Anlegen einer Bilder-Sitemap nützlich sein. Diese bietet zudem eine weitere Möglichkeit relevante Informationen für die Google Bildersuche zu hinterlegen. Inwieweit sich Bilder-Sitemaps auf das Ranking auswirken ist allerdings umstritten.

Helen Schrader von Pixum bietet hierzu eine sehr detaillierte Webinar-Reihe "SEO für Bilder" auf YouTube an:

Content Design Buch (2. Auflage, Hanser Verlag)

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Content Design (2. Auflage)

Mit diesem Buch lernst du die Konzeption und visuelle Gestaltung von Content holistisch zu betrachten und zielgerichtet umzusetzen.

Mehr erfahren

Messbarkeit – Verbreitung & Rankings von Bildern bestimmen

Bisher gibt es noch wenige Tools, mit denen du die Effekte deiner Bilder-SEO-Maßnahmen messen und überprüfen kannst. Google selbst ermöglicht dir, im Rahmen seiner Webmaster Tools, Suchanfragen deiner User nach Suchtyp zu clustern und bietet dir damit einen guten ersten Überblick. Eine genauere Aufschlüsselung lässt sich über Google Analytics erreichen. Dort wird die Google Bildersuche allerdings als Verweis und nicht als Quelle behandelt, was anfangs für Verwirrung sorgen kann.

Zudem hat Brandwatch, Anbieter für Social Listening und Audience Insights, jüngst ein Feature entwickelt, das auf Basis künstlicher Intelligenz Bilder im Web auf bestimmte Elemente hin überprüfen kann. Das Tool erkennt beispielsweise, ob das Logo deines Unternehmens vorhanden ist (siehe Screenshot). Einige anschauliche Beispiele findest du in diesem Blogartikel. Damit kannst du zumindest beobachten, wie viel im Social Web in Bezug auf deine Marke passiert.

 

Brandwatch Image Insights
Screenshot: Brandwatch

"Mit dieser neuen Technologie erhalten wir zuverlässige Ergebnisse zu unseren Konsumenten und wir werden besser darüber informiert, wie sie mit unseren Produkten und unseren Marken, besonders nach dem sie sie gekauft haben, interagieren." – Luis Cruz Tijerina, Head of Social bei PepsiCo

Unabhängig davon gilt – wie für alle anderen SEO- und Content-Maßnahmen auch – die Devise: Testen, Feedback einholen und optimieren! Bilder SEO ist ein konstanter Prozess, der sowohl im Rahmen deiner Content- als auch deiner SEO-Strategie immer mitgedacht werden sollte, um erfolgreich zu sein.

 

Mein Fazit zur Optimierung von Bildern

Egal, ob Onlineshop oder private Website – visueller Content ist unverzichtbar. Ist dein Bildmaterial nicht für die Google Bildersuche optimiert, riskierst du, trotz toller Inhalte, in der Masse alternative Inhalte unterzugehen.

Mit der Verlagerung des Suchvolumens auf mobile Endgeräte wird sich dieser Trend noch verstärken. Bilder SEO ist dieser Tage nicht mehr nur eine bloße Option, sondern grundlegende Bedingung für den (SEO) Erfolg deiner Webseite.

Inwieweit sich die aktuellen Neuerungen seitens Google hierauf auswirken werden, bleibt allerdings abzuwarten. Ich beobachte meine eigenen Zahlen diesbezüglich sehr genau, um bei Bedarf das Verhältnis von Text und Bild im Blog anzupassen.

Wie du siehst, hab ich diesen Artikel ja auch nicht mit Bildern vollgestopft, nur um der Bilder wegen. Aber wer weiß, vielleicht hol ich das bald nach... ;-)

Welchen Stellenwert haben Bilder in deiner Content-Strategie?

 

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Robert Weller

Robert ist Autor des Bestsellers „Content Design“ (Hanser Verlag), unabhängiger Content-Stratege und Gründer dieses Magazins (ehem. „toushenne.de“). Daneben lehrt er Content-Marketing an der FH JOANNEUM sowie Content Design an der ZHAW. Mit über zehn Jahren Erfahrung aus dem Agenturgeschäft, E-Commerce- & SaaS-Unternehmen sowie zahlreichen Freelance-Projekten mit führenden Marken wie Adobe, Bike24 und contentbird, entwickelt er wirksame Strategien für die Optimierung des Content ROI.

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